Arbeiten im Team ist eine Herausforderung – und kann beflügeln. In einem soziokratischen Team bist du sicher, dass unterschiedliche Perspektiven konstruktiv aufgenommen werden. Erfahre im Modul 2, wie du Teams soziokratisch (weiter-) entwickelst.
Im Modul 3 erfährst du, wie du Soziokratische Entscheidungsstrukturen entwirfst, relevante Interessensgruppen einbeziehst und Kooperationen zwischen Organisationen und dem gesellschaftlichen Umfeld initiierst.
Möchtest du Teams lehren, effektiver zu arbeiten? Im Modul 4 lernst du den Umgang mit Trainingsprogrammen und Trainingsmethoden für das Soziokratische Kreisorganisationsmodell (SKM), die sich in der Praxis bewährt haben.
Eine wirksame Alternative zu bekannten Formaten von Mitarbeitergesprächen. Mitarbeitende übernehmen Mitverantwortung für ihre Weiterentwicklung, die Zusammenarbeit & für die Organisation.
Wie sehr mit der SKM die erwünschte Wirkung erzeugt wird, ist sehr abhängig von der Qualität der Anwendung. Neben Wissen und Fähigkeiten, ist die Haltung grundlegend für die Qualität der Anwendung. SKM umzusetzen ist darum mehr als eine Technik – sie entfaltet ihre Wirkung durch eine soziokratische Haltung.
Oft wird das Gespräch unterbrochen oder das Thema beiseitegelegt, um dieser «schwierigen Situation» möglichst schnell zu entkommen. Dabei können Tränen äusserst produktiv sein, geben sie doch wichtige Hinweise.
In der soziokratisch organisierten Grundschule De School in Zandvoort (Niederlanden) läuft vieles anders als in «normalen» Schulen. In Teil I dieses Artikels konnten Sie erfahren, wie die Kinder durch Gespräche in ihrem persönlichen Kreis Mitverantwortung für den eigenen Lernprozess übernehmen. Aber wie wird Mitbestimmung im Rest der Schule organisiert?
Das Zertifikat Soziokratische Organisationsexpert:in bestätigt die Kompetenz, die Implementierung des Soziokratischen Kreisorganisationsmodells (SKM) in einer Organisation zu begleiten und zu unterstützen.
Stimmt das? In der soziokratisch organisierten Grundschule De School in Zandvoort (Niederlanden) entscheiden Kinder ab vier Jahren mit, was im Klassenzimmer – und in der gesamten Schule – vor sich geht und was nicht. Diese grössere Autonomie ist gut für ihre intrinsische Motivation.
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